Kennt ihr das Problem, wenn man eine Webseite extra an Smartphones anpasst und trotzdem bei hundert Geräten anders aussieht? Man testet eben nur mal schnell mit seinem eigenem Mobilengerät ob die Seite "gut" aussieht und schwups, ist sie online. Was passiert aber, wenn es auf dem Nexus 10 super aussieht und auf dem iPhone 5S verdammt scheiße? Google bringt die Lösung: Emulatoren im Browser selbst.
Francois Beaufort zeigt in einem
Google+ Post wie das ganze funktioniert. Ein passendes
YouTube-Video schiebt er auch gleich mit.
Neben vordefinierten Geräten wie der
Nexus-Reihe, kann man auch ganz gezielt andere User-Agenten oder Auflösungen eintragen. Benötigt wird nur ein aktueller
Chrome-Browser (
Chromium) und die
Chrome DevTools.
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